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Veröffentlicht am
12.04.2016
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Zensierte Werbung als Maßnahme gegen Sexismus

Veröffentlicht am
12.04.2016

Ein Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums will ein Werbeverbot für sexistische Werbung einführen. Im Magazin Spiegel wurde über einen Gesetzesentwurf berichtet, der als Reaktion auf die Geschehnisse in der Silvesternacht in Köln gilt. Ein Verbot von sexistischer Werbung, um Übergriffe auf Frauen vorzubeugen? Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) kritisiert das Vorhaben der Politik scharf.

Geschäftsführer Manfred Parteina kritisiert die Werbezensur scharf - www.zaw.de


Der ZAW wehr sich gegen ein Gesetz, das die deutsche Werbung kontrolliert und zensiert. Dieser ist der Ansicht, dass eine Werbezensur „das Fehlverhalten von Einzelnen oder Gruppen“ nicht verhindern könne. „Das gilt auch für die schlimmen Vorfälle in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten, die der ZAW aufs Schärfste verurteilt“, betont Manfred Parteina, Hauptgeschäftsführer des ZAW. Ein Zusammenhang zwischen Werbung und Übergriffen an Frauen sei „absurd“, heißt es weiter. 

Der ZAW betont Deutschland habe bereits ein „modernes Geschlechterbild“ und bräuchte keine Gesetze, die dieses Bild formen soll. „Über gesetzliche Werbeverbote ein neues Geschlechterbild zu verordnen, geht an den Fakten vorbei: Die Bürger brauchen nicht den Staat, damit er ihnen Werbebilder vorsortiert und vorschreibt“, so Parteina.

Der deutsche Werberat, eine Organisation, die zum ZAW gehört, bewertet die deutsche Werbung bereits und geht auch gegen sie vor. Verstößt Werbung gegen die Verhaltensregeln und stellt unter anderem die Verherrlichung von Gewalt, Diskriminierung und Sexismus dar, wird Beschwerde eingereicht. In vielen Fällen sorgte der Werberat bereits dafür, dass die Werbung von Unternehmen eingestellt oder verändert wurde.  

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