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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
13.12.2010
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Wohin mit dem Cash?

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
13.12.2010



Der französische Konzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) hat jegliches Übernahmeinteresse am Londoner Modehaus Burberry vehement abgelehnt. „Burberry ist ein sehr attraktive Marke, aber sie entspricht nicht den Kriterien, die wir an Marken in unserem Luxusportfolio anlegen“, sagte eine Sprecherin des PPR-Konzerns.
PPR soll aber weiterhin auf der Suche nach möglichen Übernahmekandidaten sein. Die Strategie des Konzerns sieht folgendermaßen aus: PPR will sich von seinem Retail-Aktivitäten, zu denen die Versandhandelsgruppe Redcats, die Elektromärkte Fnac und die Möbelkette Conforama gehören, trennen, um sich ganz auf die Luxusgüter-Sparte hinter der Gucci-Group sowie das Sportswear-Business mit Puma als Rudelführer zu konzentrieren. Grund hierfür ist, dass CEO Francois Pinault bei seinen Retail-Aktivitäten nur eingeschränkte Wachstumsmöglichkeiten sieht. Es sei schwierig und langwierig, französische Namen im Ausland zu etablieren. Mit den Verkaufsplänen der Möbelkette Conforama ist PPR schon recht weit fortgeschritten. Es heißt, Steinhoff, der größte Möbehersteller der Welt, befindet sich in exklusiven Übernahmenverhandlungen für die Möbelhauskette, die bis zu 1,5 Mrd. Euro wert sein soll.
Und was passiert denn mit dem Geld, das durch den Verkauf der Retail-Geschäfte in die Kassen von PPR gespült wird? Es heißt,  PPR soll intern ein 12-Mann-starkes Team zusammengestellt haben, dass sich nur damit beschäftigt, mögliche Übernahmekandidaten aus dem Sportswear- oder Lifestylesektor zu identifizieren. Ein ganz heiß gehandelter Kandidat ist die kalifornische Surf- und Boardswear-Gruppe Quicksilver, zu der auch das Lifestyle-Label Roxy gehört. Mit der Übernahme könnte PPR seine Sportswear-Sparte um Puma herum stärken. Mitte Oktober hatte PPR verkündet, diesen Bereich unter Führung von Pumas Noch-CEO Jochen Zeitz auszubauen. Im Gegensatz zu den Burberry-Spekulationen, werden die Übernahmegerüchte zu Quiksilver nicht dementiert, sondern lediglich nicht kommentiert.

© Fabeau All rights reserved.

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