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Veröffentlicht am
06.06.2018
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Verkauf des Einzelhändlers Hema durch belgische Investmentgesellschaft aufgehoben

Veröffentlicht am
06.06.2018

Der angestrebte Verkauf des niederländischen Einzelhändlers Hema wurde von der belgischen Investmentgesellschaft Core Equity Holdings aufgehoben.

Foto: Hema - Instagram


Der Investor hat die zuvor geschlossene mündliche Vereinbarung aufgehoben, da ein zu großer Teil der Online-Verkäufe an die Franchise-Nehmer von Hema fließe, berichtete die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" unter Berufung auf ihre Quellen.

Das Unternehmen Core Equity Holdings konstatiert, dass die Franchise-Verträge von Hema nicht mehr zeitgemäß seien. Wenn der Einzelhändler einen Artikel über seinen Online-Shop verkauft, wird ein großer Teil der Einnahmen von der Filiale empfangen, die sich in der Wohn-Postleitzahl des Kunden befindet. Core Equity Holdings behauptet jedoch, dass der Online-Shop aufgrund des aktuellen Modells nicht profitabel sei, berichtet die Tageszeitung weiter.

Der Online-Shop hat sich als wichtige Einnahmequelle für den Einzelhändler erwiesen. Im Jahr 2017 stieg der Online-Umsatz im Vergleich zum Jahr 2016 um 31 %.

Es gab bereits seit einiger Zeit Meinungsverschiedenheiten zwischen Hema und der "Vereniging Aangesloten Bedrijven Hema" (Vereinigung der angeschlossenen Hema-Unternehmen) über die Online-Politik des Einzelhändlers. Hema argumentiert, dass die Franchise-Nehmer von den Online-Verkäufen profitieren, sich aber nicht an den Kosten beteiligen wollen. Derzeit laufen mehrere gerichtliche Verfahren darüber, wie hinsichtlich Kosten und Nutzen des Online-Geschäfts weiter vorgegangen werden soll.

Die niederländische Warenhauskette Hema gab zuerst im September 2017 bekannt, dass sie auf der Suche nach einem neuen Eigentümer sei. Zu dieser Zeit sagte der Einzelhändler: "Hema ist gut positioniert, um von den zukünftigen Wachstumspotenzialen zu profitieren, getragen durch ein starkes Benelux-Geschäft und eine erfolgreiche Expansion auf internationaler Ebene."

In den vergangenen Monaten hat Hema eine Reihe neuer Filialen sowie die Expansion in neue Märkte angekündigt, darunter Österreich und der Nahe Osten. Viele niederländische Geschäfte wurden nach der Einführung eines "internationalen Modells" neu modelliert.

Hema ist derzeit im Besitz der Londoner Investmentgesellschaft Lion Capital, die die Modekette im Jahr 2007 für 1,1 Milliarden Euro erworben hat. Früheren Berichten zufolge war Core Equity Holdings bereit, Hema für 1 Milliarde Euro zu übernehmen.
 

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