1 407
Fashion Jobs
HEAD
Partnership Manager Licensing (M/W/D) 80-100%
Festanstellung · KENNELBACH
HEAD
Lehre Als Mechatroniker*in - Automatisierungstechnik
Festanstellung · KENNELBACH
KTM
Technologie-Experte Kunststoff*
Festanstellung · MATTIGHOFEN
NEW YORKER
Kaufmännische Assistenz* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
International Finance Manager*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kalkulant* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Assistenz* Des Expansionsleiters
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Bereichsleiter* Area Sales Manager Middle East/ North Africa (Mena)
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Personalverrechner*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Instandhalter* im Aussendienst
Festanstellung · WIEN
CHANEL
Travel Retail Sales Manager - Vienna (H/F)
Festanstellung · VIENNA
NEW YORKER
Instandhalter* im Aussendienst
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Assistenz* Des Expansionsleiters
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Personalverrechner*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Bereichsleiter* Area Sales Manager Middle East/ North Africa (Mena)
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
International Finance Manager*
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kalkulant* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
NEW YORKER
Kaufmännische Assistenz* im Bereich Filialbau
Festanstellung · WIEN
L'OREAL GROUP
Marketing Activation Manager (M/F/D)
Festanstellung · VIENNA
MCARTHURGLEN
Stock Operator (M/W/D)
Festanstellung · PARNDORF
HENKEL
Vertriebsingenieur:in Adhesive Technologies (d/f/m) - Westösterreich
Festanstellung · VIENNA
HENKEL
Lehrstelle Industriekaufmann/-Frau (d/f/m) - Start: September 2024
Festanstellung · VIENNA
Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.10.2014
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

USA: Vente-Privee tritt den Rückzug an

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
29.10.2014



Vente-Privee zieht sich auch dem us-amerikanischen Geschäft zurück
Das Flash-Sale-Unternehmen Vente-Privee muss etwa drei Jahre nach dem Markteintritt in den USA kapitulieren. Wettbewerber wie Rue LaLa, Beyond The Rack oder Gilt konnten, im Gegensatz zu Vente-Privee, mehr Kunden in ihre virtuellen Läden locken. Gründer und Firmenchef Jacques-Antoine Granjon gab vor, dass die US-Seite bis 2015 profitabel werden sollte, um die Abhängigkeit vom französischen Markt (etwa 80% des Geschäftes) abzuschwächen. Für das laufende Jahr setzt Vente-Privee weniger als 5% des Gesamtumsatzes in den USA um. Aus dem Plan, im laufenden Jahr mehr als 100 Mio. Dollar zu erwirtschaften, wurde nichts. Damit ist das Ende des 2011 gegründeten US-Joint-Venture zwischen Vente-Privee und dem Kreditkartenunternehmen American Express wohl passé. „Beide Unternehmen haben angesichts des Tatsache, dass der Weg zur Profitabilität weiter sein dürfte als erwartet, beschlossen, dass es Zeit ist, sich auf andere Prioritäten zu fokussieren“, so eine AmEx-Sprecherin gegenüber dem Manager Magazin. Bis zum Jahresende soll das Geschäft noch weitergeführt werden.
Neben dem schlecht laufenden Geschäft, sind laut Medienberichten aber auch andere Gründe für das Scheitern verantwortlich. Die Chemie zwischen beiden Partner habe nie wirklich gestimmt. Auch soll sich American Express sich regelmäßig ins operative Geschäft eingemischt haben. Führungskräfte sollen das Joint Venture daraufhin verlassen haben. Letztlich sei aber der Rückzug des Anteilseigner Summit Partner gewesen. Summit, die 2007 mit rund 20% bei Vente Privee eingestiegen waren, wollten die Beteiligung lösen. Für die Zukunft überlegt Firmenchef Granjon mit einem anderen Modell in den USA zu starten.
Mit 20 Mio. Kunden in Europa und einem Jahresumsatz von 1,6 Mrd. Euro zählt der 2001 gegründete Onlineanbieter Vente-Privee.com zu den größten Onlinehändlern. In den nächsten zehn Jahren will Vente-Privee seine Erlöse auf  6 bis 8 Mrd. Euro steigern.

Foto: Vente-Privee

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Business