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Von
DPA
Veröffentlicht am
17.06.2009
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Textil-DNA von Schoeller

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.06.2009

Sevelen, Schweiz (ots) - Auf 200 bis 300 Milliarden Euro wird der weltweite Schaden durch Produktpiraterie geschätzt. Dabei geht es längst nicht mehr "nur" um die Kopie von gutem Design. Plagiate und Fälschungen von technischen Erzeugnissen stellen die Produktsicherheit in Frage und damit verbunden mehren sich Produkthaftungsansprüche. Auf der Techtextil in Frankfurt stellte das Schweizer Textiltechnologieunternehmen Schoeller erstmals das Projekt einer Textil-DNA vor.



Die Innovation heisst DNAtex(tm). Sie eignet sich nach aktueller Einschätzung für das ganze Spektrum der textilen Fertigungskette, also für Chemikalien, Fasern, Textilien und Endprodukte wie Bekleidung oder Taschen. "Mit DNAtex(tm) können wir einem Produkt ein ?einzigartiges Kennzeichen' geben. Aufgrund dieses einmaligen Merkmals kann es später eindeutig identifiziert werden", erklärte Hans U. Kohn, COO der Schoeller Technologies AG, vor den Medien.

Klarheit in wenigen Sekunden

Und wie erkennt man das Plagiat eines Textileffekts, einer Faser, einer Jacke oder einer Tasche? "DNAtex(tm) wird von einem kleinen elektronischen Prüfgerät eindeutig und rasch identifiziert. "Man fährt mit dem Detektor über das gekennzeichnete Produkt. Das Gerät sucht nach diesem besonderen Merkmal und gibt eindeutige Signale ab: ?echt' oder ?falsch'. Umgehend sind Plagiat oder Kopie entlarvt." Solche Checks kann z. B. der Zoll machen, damit gefälschte Waren erst gar nicht in den Handel kommen. Gemäss Schoeller hat man DNAtex(tm) ursprünglich zum Schutz der eigenen Gewebe und Technologien, in die viel Zeit und Geld investiert werden, entwickelt. "Dann haben wir erkannt, dass wir da vielleicht eine kleine Sensation vor uns liegen haben", fährt Kohn fort. "Es geht ja nicht nur um Design oder eine Idee, die kopiert wird." Vor allem die Produktsicherheit und davon abgeleitet das Thema Produkthaftung beschäftigten die Unternehmen heute.

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