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Veröffentlicht am
02.03.2017
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Social Media: Neues Kaufpardies für die Computer-Kids

Veröffentlicht am
02.03.2017

Die Generation der heutigen Twens würde am liebsten viel mehr in Social Networks einkaufen - "der nächste große Konsumentenmarkt".


Die Generation der Twens will in den Networks einkaufen - AFP


Die Unternehmensberatung Accenture wollte es genau wissen: Welche Erwartungen und Haltungen hat die Generation Z (grob zwischen 22 und 30 Jahre alt)? Wie und wo kaufen sie ein, wurden 10000 Menschen in 13 Ländern gefragt. Heraus kam, dass die Social Media dabei sind, das angesagteste Einkaufs-Ziel für diese Generation zu werden. 70 Prozent von ihnen „interessieren sich“ dafür, direkt in den Social Media einzukaufen.

Visuelle Plattformen wie YouTube, Facebook, Instagram und Snapchat  werden bereits von 44 Prozent der Z-Verbraucher benutzt, um sich über mögliche Käufe zu informieren. Und mehr als ein Drittel nutzten die Social Media voriges  Jahr zunehmend öfter, um sich vor dem Kauf  ein Bild zu machen. „Social Media haben sich zum Renner  bei der Generation Z entwickelt, auch weil sie echte  Digital Natives sind“, sagte Jill Standish, Managing Director bei Accenture.

“Um in dieser Welt Erfolg zu haben, müssen die Händler die Generation-Z-Erwartungen  verstehen, besonders die Social-Media-Gewohnheiten und wie sich diese von den „Millenials“ unterscheiden.“  Diese Gruppe ist zwischen 1980 und 2000 geboren, also bis zu 37 Jahren  alt. Youtube ist das am meisten benutzte Medium, von 84 Prozent der Generation Z bevorzugt. Facebook hingegen ist noch immer die Nummer eins bei den älteren Millenials. Die Generation Z benutzt auch regelmäßig Instagram (66 Prozent) und Snapchat (54 Prozent).

Social media sind wichtiger für die jüngeren Kunden, weil sie dort Empfehlungen und Kritiken lesen. Außerdem nehmen die Jüngeren eher Kontakt zu einer Online-Beratung auf. Und dennoch: Physisch bestehende  Läden behalten eine Wichtigkeit für die jüngere Kundschaft. 60 Prozent bevorzugen noch immer  das Buy-in-Store und fast die Hälfte geht in Läden, um sich zu informieren, um dann im Internet einzukaufen. 38 Prozent der Jüngeren hat keinerlei Probleme mit einer Computer-Stimme als Gegenüber beim Verkaufsvorgang, 10 Prozent nutzen diese Möglichkeit bereits.

„Die Generation Z ist der nächste große Konsumentenmarkt und ein Einkaufs-Powerhouse“, versichert Standish. „Einzelhändler müssen in digitales Handwerkszeug investieren, damit sich die  Generation Z als Teil der Marke fühlen kannn.“ Services wie Crowd-Sourcing und eine Hyper-Personalisierung sind wohl notwendige Angebote, wenn man diese  Generation erreichen will.
 

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