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Veröffentlicht am
08.09.2017
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2 Minuten
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S.Oliver will Digitalisierung in der Produktion vorantreiben

Veröffentlicht am
08.09.2017

S.Oliver will die Digitalisierung der eigenen Produktionsprozesse weiter vorantreiben und hat im Rahmen der Munich Fabric Start (5. bis 7. September) eine Möglichkeit für einen integrierten, digitalen Produktentwicklungs- und Produktionsprozess getestet.

Impression aus der MicroFactory. - s.Oliver


Bei der Munich Fabric Start wurde dafür in einer, von Human Solutions und Amazon entwickelten, MicroFactory ein
T-Shirt mittels eines digital integrierten Produktionskonzepts hergestellt. Die Einzigartigkeit dieser Lösung
liege darin, die Herstellung von Mode "made-to-measure" in weniger als 3 Stunden möglich zu machen. 

Das Messe-Event folgt auf die erst vor kurzem abgeschlossene Gründung eines Digital Retail Lab, eine gemeinsame Forschungsinitiative der Rottendorfer mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) zur Entwicklung IT-basierter Lösungen. Das Projekt umfasst von der Strategie bis zum Demonstrator für E-Commerce, Innovationen im Filialgeschäft und der Omni-Channel-Integration, heißt es seitens des fränkischen Modeunternehmens.

Matthias Jobst präsentiert das T-Shirt auf der Patterns-Konferenz. - s.Oliver


Das Ergebnis wurde später auf der Patterns x.0-Konferenz präsentiert. „In der Bekleidungsindustrie ist die Digitalisierung von Arbeitsschritten bereits in vollem Gange. Mehr Personalisierung und immer schneller wechselnde Trends – es braucht neue technische Lösungen, die mit dem Tempo der Konsumenten Schritt halten. Für uns ist die MicroFactory ein sehr interessanter Ansatz, zukünftig noch schneller auf individuelle Bedürfnisse der Endverbraucher einzugehen,“ erläutert Matthias Jobst, Global Product Director S.Oliver Men, das Engagement.

Auch Andreas Baur, COO der S.Oliver Group betont: “Die Digitalisierung ist für uns eine wesentliche Säule unserer Strategie 2020, an der intensiv geforscht und gearbeitet wird. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland arbeiten wir bereits heute mit 3D-Modellentwicklung im regulären Produktentwicklungsprozess. In diesem Sinne ist die MicroFactory für uns ein weiterer, sehr interessanter Aspekt im Hinblick auf das Zukunftspotential in der Modebranche.“

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