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Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
20.03.2018
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Rocket Internet erwägt Börsengang der Online-Plattform Jumia

Von
Reuters API
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
20.03.2018

Der deutsche Start-up-Investor Rocket Internet erwägt einen Börsengang der defizitären afrikanischen Online-Plattform Jumia, wie gut informierte Quellen berichten.


Oliver Samwer, CEO von Rocket Internet, im Interview mit Reuters - Reuters


Der Inkubator Rocket Internet war 2012 an der Gründung des Unterhaltungselektroniks- und Mode-Unternehmens beteiligt und sucht nun eine Möglichkeit, sich von der Online-Plattform zu trennen. Damit bleibt der Mutterkonzern seiner Strategie treu, etablierte Onlineunternehmen zu verkaufen oder an die Börse zu bringen.

Rocket Internet dürfte in Kürze verschiedene Banken zur Bewerbung für Beratungsmandate für den IPO von Jumia aufrufen. Jumia beschreibt sich selbst als die führende Shopping-Plattform Afrikas.

Besonders gut aufgestellt für den Auftrag scheint das Unternehmen Berenberg, das bereits in der Vergangenheit mit Rocket Internet an anderen Kapitalmarkttransaktionen zusammenarbeitete.

Die Kotierung von knapp unter EUR 200 Millionen Aktien könnte Ende 2018 oder 2019 erfolgen, erwägt werde ein Börsengang in Frankfurt oder London. Zur Bewertung von Jumia waren zunächst keine Informationen erhältlich. Rocket Internet lehnte eine Stellungnahme ab.

Vor einem Jahr brachte Rocket Internet die Online-Lebensmittelhändler Delivery Hero und HelloFresh an die Börse. Zurzeit bereitet der Konzern die Börsennotierung des Online-Möbelhändlers Home24 vor.

CEO Oliver Samwer erklärte den Medien zu Beginn des Jahres, dass das Unternehmen an seinen Liquiditäten festhalten muss, um mit Konkurrenten aus den USA und China mithalten und Investitionsmöglichkeiten beim Schopf packen zu können.

Jumia ist im Onlinehandel in 14 afrikanischen Ländern präsent. Das Potenzial ist groß: der Kontinent umfasst 1,2 Milliarden Kunden und 15 Millionen KMU. Weiter bietet das Unternehmen Online-Hotelbuchungsdienste und eine Lebensmittellieferplattform.

Laut eigenen Angaben verzeichnete Jumia im Jahr 2017 in ganz Afrika auf den verschiedenen Seiten des Unternehmens eine Milliarde Besucher. Über gut 50.000 Partner-Händlern bietet das Portal 5 Millionen Produkte, Hotels, Restaurants und andere Dienstleistungen an.

Rocket Internet veröffentlichte für Jumia in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2017 einen bereinigten Verlust vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von EUR 80,7 Millionen. Der Umsatz verbesserte sich leicht auf EUR 57,3 Millionen.
 

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