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Von
Reuters API
Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
07.02.2018
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Michael Kors' Umsätze fallen weniger stark als erwartet

Von
Reuters API
Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
07.02.2018

Michael Kors Holdings Ltd. berichtete über einen viel geringer als erwartet ausfallenden Rückgang der Umsätze auf bestehender Verkaufsfläche für das Urlaubsquartal, in dem der Hersteller von erschwinglichen Luxusprodukten Werbeaktionen stark einschränkte, um den Umsatz und das Prestige der Marke zu stärken.


Die Aktie des Unternehmens, welches seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr erhöhte, stieg vor dem Marktstart in den USA am Mittwoch um fast 8 Prozent.

Kors sagte, dass die Umsätze auf bestehender Verkaufsfläche im dritten Quartal, das am 30. Dezember endete, um 3,2 Prozent gefallen sind und damit deutlich unterhalb der Schätzung der Analysten von 6,8 Prozent – nach Reuters I/B/E/S – liegen.

Als einst der beliebteste Name im Bereich erschwinglicher Luxus, machte Kors seine Produkte breiter verfügbar und setzte auf Werbeaktionen, um den Umsatz zu steigern, da zunehmend online eingekauft wird.

Dies führte allerdings zu einem einjährigen Umsatzrückgang, der im letzten Quartal endete, als Kors die Belieferung von Warenhäusern und Off-Price-Kanälen einschränkte, seine Produktlinien auffrischte und die Geschäfte schloss, die unterdurchschnittliche Leistungen erbrachten. Kors hatte erklärt, dass es Werbeaktionen für die Ferienzeit um 67 Tage in Kaufhäusern und Off-Preis-Kanälen und um fast zwei Drittel in seinen Geschäften und auf seiner Website kürzen würde.

Dies trug dazu bei, dass Kors den Gesamtumsatz im zweiten Quartal in Folge steigern konnte – um 6,5 Prozent auf 1,44 Milliarden US-Dollar (1,17 Milliarden Euro)  –, was auch durch den zweimonatigen Sale von Jimmy Choo, dem im letzten Jahr gekauften High-End-Schuhmacher, unterstützt wurde.

Jimmy Choo steuerte 114,7 Millionen Dollar (93 Millinen Euro) zum Umsatz bei.

Der Schub von Jimmy Choo half dem Unternehmen, seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 4,59 Milliarden US-Dollar (3,72 Milliarden Euro) auf 4,66 Milliarden US-Dollar (3,78 Milliarden Euro) anzuheben.

Das auf Kors entfallende Nettoergebnis sank von 271,3 Millionen US-Dollar (220 Millionen Euro) oder 1,64 US-Dollar (1,33 Euro) pro Aktie auf 219,4 Millionen US-Dollar (177,9 Millionen Euro) oder 1,42 US-Dollar (1,15 Euro) pro Aktie, was auf höhere Kosten und eine Erhöhung des Steuersatzes zurückzuführen ist.

Unter Ausschluss einmaliger Posten erzielte das Unternehmen 1,77 US-Dollar (1,43 Euro) je Aktie und übertraf damit die Analystenschätzungen von 1,29 US-Dollar (1,04 Euro).

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