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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
22.05.2018
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Matchesfashion verzeichnet starkes Wachstum, vor allem im Ausland

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
22.05.2018

Im Jahr der Übernahme konnte Matchesfashion eine Reihe von Erfolgen verbuchen: Der Umsatz stieg um 44 %, der Gewinn um 34 %. Zudem wurden 82 % des Umsatzes außerhalb des Heimatmarktes Großbritannien erwirtschaftet.

Matchesfashion


2017 war ein außergewöhnliches Jahr für das Unternehmen: Die Private-Equity-Firma Apax zahlte im vergangenen Sommer 800 Millionen Pfund (913 Millionen Euro), um eine Mehrheitsbeteiligung an dessen Kapital zu erwerben – während Analysten zuvor von rund 600 Millionen Pfund (685 Millionen Euro) ausgegangen waren.

Das Jahresergebnis liefert die Erklärung für diese beeindruckende Differenz: Die Einnahmen stiegen auf 293 Mio. Pfund (334 Mio. Euro) oder 394 Mio. Pfund (450 Mio. Euro) zu aktuellen Wechselkursen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg von 19 Mio. Pfund (22 Mio. Euro) auf 26 Mio. Pfund (30 Mio. Euro).

Der durchschnittliche Auftragswert lag im Jahresdurchschnitt bei 542 Pfund (618 Euro); 95 % des Umsatzes wurden online generiert – der Internetumsatz stieg um 50 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Website-Besucher stieg um 36 % auf 75 Millionen, und mehr als die Hälfte (51 %) des Umsatzes wurde mit mobilen Geräten erzielt.

So viel zu den Zahlen. Aber was war letztes Jahr wirklich bemerkenswert? Der erfolgreichste Markt waren zunächst die USA, wo der Umsatz um 54 % stieg und damit die umsatzstärkste Region des Unternehmens darstellt.

Matchesfashion unterstreicht darüber hinaus die Bedeutung der Technologie, die es "dem Unternehmen ermöglicht hat, international zu wachsen, das Kundenerlebnis zu verbessern und soziale Innovationen zu fördern, wie die Einführung von 'The Style Daily' und 'The Style Social', die seinen Nutzern täglich exklusive Inhalte bieten."

Nach Angaben des britischen Unternehmens habe der Erfolg seiner App zu dem starken Anstieg des mobilen Verkehrs geführt, während sich die Einführung seiner Websites ins Französische und Koreanische ebenfalls positiv auswirkte.

Aufbauend auf der Dynamik des Jahres 2018 zeigt sich das Unternehmen bisher deutlich im Wandel. Es hat seinen physischen Fußabdruck vergrößert, die Größe seines Büros in Hongkong verdreifacht und im vergangenen Monat sein hochmodernes Kreativstudio in East London eröffnet. In diesem Sommer wird es ebenfalls ein neues globales Distributionszentrum in London eröffnen, sowie einen fünfstöckigen Concept Store im Stadtteil Mayfair am 5 Carlos Place einweihen.

Letzterer verbindet die digitalen und physischen Aspekte von Matchesfashion und erhöht gleichzeitig seine Glaubwürdigkeit im Bereich des Luxus. "Konzipiert als eine Kombination aus Einzelhandel und Kultur, soll dieser Ort Kunden verbinden und begeistern und eine Reihe von Inhalten über redaktionelle Kanäle und soziale Plattformen hinweg schaffen."

CEO Ulric Jerome fügte hinzu: "Unser Ziel ist es, ein sehr persönliches Luxus-Shopping-Erlebnis zu schaffen, unterstützt durch Know-how, Technologie und unsere einzigartige Perspektive auf Mode. Luxuskunden lieben Entdeckungen; unser Ziel ist es, ihre Loyalität durch ständige Innovationen zu sichern und uns mit den besten Marken zu verbinden. Wir nennen es "wiederverbundenen Luxus" und investieren viel, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Seiner Meinung nach habe Matchesfashion ein enormes Wachstumspotenzial. "Der Internet-Luxusmarkt verzeichnet ein solides Wachstum, aber seine Durchdringungsrate ist immer noch sehr gering: sein Potenzial ist daher enorm", erklärte er. "Wir beschleunigen unser profitables Wachstum in unseren internationalen Märkten weiter und gehen davon aus, dass sich dieser Trend bis 2018 fortsetzen wird."

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