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Veröffentlicht am
27.10.2015
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2 Minuten
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Laurèl legt Planzahlen bis 2020 vor

Veröffentlicht am
27.10.2015

Keine großen Sprünge, aber schwarze Zahlen. Die soll es in den nächsten fünf Jahren bei Laurèl geben. Das Aschheimer Premium-DOB-Label hat im Rahmen der zweiten Gläubigerversammlung seine Planzahlen bis 2019/20 vorgelegt.

In Aschheim wartet man auch noch auf die Transaktion für die chinesischen Markenrechte Mitte November. - Archiv


Im laufenden Geschäftsjahr 2015/2016 wird allerdings noch ein Umsatzrückgang auf 37,4 Mio. Euro erwartet. Dieser sei laut Laurèl vor allem auf die Russlandkrise, rückläufige Auftragseingänge in China durch die Eintrübung der dortigen Konsumaussichten sowie die bereits erfolgten Schließungen im Retail zurückzuführen.

Dem gegenüber stehen Personal- und Sachkostenreduzierungen. Vor diesem Hintergrund werden ein Ebitda von -1,9 Mio. Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 1,3 Mio. Euro erwartet.

2016/17 erwartet man in Aschheim keine nennenswerten Steigerungen. Das Geschäftsjahr wird offen als Restrukturierungsphase kommuniziert, da die ergriffenen Sanierungs- und Sparmaßnahmen erst 2017/18 greifen könnten. Bis 2019/20 sollen die Umsätze allerdings auf 38,7 Mio. Euro steigen, bei einem Ebitda von 2,2 Mio. Euro.

Ob es reicht, um erfolgreiche Verhandlungen mit Investoren zu führen, wird sich zeigen. Angeblich könnte noch 2015 ein entsprechender Partner gefunden werden. Gespräche würden bereits geführt, heißt es. Auf das Gesamtbild dürften am Ende auch die 8,5 Mio. Euro aus dem Verkauf der Markenrecht für den chinesischen Markt einzahlen, die Mitte November fließen sollen.

Ob das die Gläubiger zufriedenstellt, bleibt abzuwarten. Diese sprechen jetzt zumindest mit einer gemeinsamen Stimme: Bei der zweiten Gläubigerversammlung in dieser Woche wurde One Square Advisory als gemeinsamer Vertreter für alle Anleihegläubiger gewählt.

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