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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2011
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Karstadt bleibt in den roten Zahlen stecken

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2011



Nach einem unbestätigten Bericht der Financial Times Deutschland vom Mittwoch steckt die Karstadt Warenhaus GmbH immer noch in den roten Zahlen. Dem Bericht zufolge sank der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres (Oktober 2010 bis März 2011) um 4% auf 1,78 Mrd. Euro. Zwar sind 13 geschlossene Filialen bei der Berechnung noch nicht heraus gerechnet, jedoch spiegeln die Zahlen offensichtlich nicht den „Berggruen-Effekt“ wider. Der neue CEO Andrew Jennings müsse sowohl Einnahmen und Erträge deutlich steigern, um die Zukunft der Warenhäuser zu sichern – und das möglichst bald, denn im Herbst 2012 läuft der Sanierungstarifvertrag aus, für den die Karstadt-Angestellten auf Lohnbestandteile verzichteten.
Ein Sprecher der Karstadt-Führung soll am Dienstag bestätigt, dass sich die Umsätze „planmäßig“ entwickeln. Grund seien im Vorjahr die Kaufzurückhaltung der Kunden wegen der Insolvenz gewesen, die sich auch auf das sonst eher umsatzstarke Weihnachtsgeschäft auswirkte, sowie das in diesem Jahr nach hinten verschobene Osterfest.
Außerdem ist die Stimmung im Unternehmen eher getrübt, was nicht zuletzt dem Abgang des bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Alain Caparros geschuldet ist, der Berggruens Konzept bezüglich der Spartenteilung Premium, Sport und Warenhäuser als konzeptlos kritisierte.

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