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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
09.10.2017
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Investmentfonds Carlyle übernimmt Anteil an Supreme

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
09.10.2017

Das US-Skateboard- und Kleidungs-Label Supreme, das noch immer von seinem Gründer James Jebbia geführt wird, eröffnete vor einer Woche einen neuen Store in Brooklyn. Höchste Zeit für das boomende Label, das seine Anfänge 1994 im Skate-Universum machte und seither zahlreiche Kollaborationen mit Luxusmarken herausbrachte (Louis Vuitton, Lacoste,…). Innerhalb weniger Jahre gelang es dem Hype-Street-Look von Supreme, die Modewelt für sich einzunehmen. So erweckte das Label aus New York auch das Interesse von Investmentfonds.

Supreme Brooklyn, 152 Grand Street, in Williamsburg - Supreme/Instagram


Anlässlich der Eröffnung des neuen Stores ließ das amerikanische Branchenmagazin "WWD" Informationen einer möglichen Übernahme des Labels durch den Carlyle-Fonds durchsickern. Die Carlyle Group machte in jüngster Vergangenheit durch ihre Investitionen in die italienischen Marken Twin Set und Golden Goose von sich reden. James Jebbia bestätigte am Wochenende auf Anfrage des britischen Online-Portals "Business of Fashion", dass ein Unternehmensanteil an den Investmentfonds abgetreten wurde. Laut James Jebbia ermögliche die Beteiligung von Carlyle dem Unternehmen, sein Wachstum zu steuern, da der Fonds über organisatorisches Fachwissen verfüge.

Wie groß der von Carlyle übernommene Anteil tatsächlich ist und für welchen Betrag der Verkauf abgeschlossen wurde, wurde nicht bekanntgegeben. Doch "WWD" will in Erfahrung gebracht haben, dass es sich um die Hälfte des Kapitals handele und dass sich der Kaufbetrag auf 500 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 426 Millionen Euro) beliefe. Somit würde der Wert des Unternehmens auf 1 Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 852 Millionen Euro) geschätzt. Laut "WWD" erzielt Supreme jährlich rund 100 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 85 Millionen Euro) Umsatz.

Supreme verfügt neben der soeben in New York eröffneten Verkaufsfläche über einen Store in Paris, eine Adresse in Los Angeles, einen Store in London und sechs in Japan.

Einige Produkte aus der gemeinsamen Kollektion mit Louis Vuitton sollen für bis zu 25.000 US-Dollar (umgerechnet rund 21.300 Euro) wiederverkauft worden sein. Das ist zwei Mal so viel, wie James Jebbia 1994 für die Eröffnung seines ersten Stores in Manhattan hingeblättert haben soll.

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