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Veröffentlicht am
27.09.2018
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HDE: Digitalisierung erfordert Investitionen vom Handel

Veröffentlicht am
27.09.2018

Die Digitalisierung stellt auch den Handel vor besondere Herausforderungen. Viel oder nicht: Immerhin 39 Prozent der im Rahmen einer Unternehmensbefragung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) befragten Einzelhandelsunternehmen planen in den kommenden zwei Jahren Digitalisierungsmaßnahmen, wie der Deutsche Einzelhandelsverband HDE aktuell mitteilt. 

Die Digitalisierung fordert laut HDE mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. - archiv


Hauptgründe für die Durchführung entsprechender Vorhaben im Einzelhandel seien demnach die Anforderungen der Kunden, die digitale Produkte und Dienstleistungen fordern (41 %) und die Reaktion auf den Wettbewerbsdruck am Markt (45 %).

Dabei würden nur wenige Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte über Kredite finanzieren. So wollen lediglich zehn Prozent der Einzelhandelsunternehmen, die Kreditverhandlungen führen, damit Digitalisierungsvorhaben finanzieren.

Ein Grund hierfür dürfte laut Einschätzungen des HDE sein, dass Unternehmen bislang eher kleine Volumina für ihre Digitalisierungsprojekte ausgeben und die dafür erforderlichen Mittel aus internen Quellen decken können. Mit zunehmender Größe führten Unternehmen jedoch häufiger Kreditverhandlungen über Digitalisierungsvorhaben.

Generell sei es für Unternehmen schwieriger, Kredite für Investitionen in die Digitalisierung als für andere Investitionen wie beispielsweise für Maschinen und Anlagen zu erhalten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen den Kreditzugang als "schwierig" oder "sehr schwierig" bezeichnen, beträgt bei Unternehmen, die für Digitalisierungsvorhaben nach einem Kredit suchen, 13,7 Prozent. Diese Wahrscheinlichkeit liegt somit gut zwei Drittel höher als bei Krediten für andere Investitionen.

Alle Ergebnisse der KfW-Befragung  können über die HDE-Website unter der URL Einzelhandel.de heruntergeladen werden. 

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