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Veröffentlicht am
28.02.2018
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Esprit: Ergebnisse bleiben hinter eigenen Erwartungen zurück

Veröffentlicht am
28.02.2018

Rückschlag: Esprit kommt auf seinem Erholungskurs offenbar doch nicht so gut voran wie erhofft. CEO Jose Manuel Martínez musste auf der Bilanzpressekonferenz in Hong Kong am Mittwochmorgen (CET) Ergebnisse präsentieren, die hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind.  

Aktuelles Kampagnenbild der Marke. - ESPRIT


Die Umsätze beliefen sich demnach auf 8,04 Milliarden HK$ (ca. 839,9 Millionen Euro) – ein Minus von 3,4 Prozent. Obwohl ein Rückgang der Umsätze aufgrund der strategischen Rationalisierung der Distributionskanäle erwartet wurde, fiel der Rückgang gerade im zweiten Quartal Martínez zufolge höher aus als erwartet. Grund seien vor allem Umsatzrückgänge der eigenen Retail-Stores.

Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis ging auf -136 Millionen HK$ (14,2 Millionen Euro) zurück. Im Vorjahr lag das EBIT noch bei zwei Millionen HK$. 

Auf dem deutschen Markt gingen die Ergebnisse von Esprit derweil um vier Prozent auf 2,9 Milliarden HK$ (303,1 Millionen Euro) zurück. Im restlichen Europa rutschten sie auf rund 230,1 Millionen Euro.

"Die Ergebnisse des ersten Geschäftshalbjahres 2017/18 sind unter unseren Erwartungen geblieben, hauptsächlich aufgrund der Leistung unserer eigenen Retail-Stores im zweiten Quartal des Geschäftsjahres, die – aufgrund geringerer Kundenfrequenz – schwächer als erwartet war. Das Management Board ist sich darüber im Klaren, dass die weitere Rationalisierung unserer kontrollierten Flächen fortgeführt und durch Umsatzsteigerung sowohl in den eigenen Retail-Stores als auch im Online-Geschäft kompensiert werden muss. Daher ist die Verbesserung der Produktivität in allen Vertriebskanälen unser grundlegendes Ziel", so der CEO im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hong Kong. 
 
CFO Thomas Tang ergänzte dazu: "Es ist wichtig hervorzuheben, dass der Großteil dieses Verlustes im Zusammenhang mit der Wertberichtigung des Geschäftswertes und der Kundenbeziehungen in China in Höhe von 794 Millionen HK$ aufgrund des beträchtlichen Rückgangs des Geschäfts in China in den letzten Jahren steht. Diese Wertberichtigung ist eine rein buchhalterische Anpassung ohne jegliche Auswirkung auf das operative Ergebnis und den Finanzmittelbestand."

Tatsächlich sei die Nettoliquidität weiterhin sehr solide bei 4.575 Millionen HK$ per 31. Dezember 2017, trotz Ausgaben von 186 Millionen HK$ für Aktienrückkäufe während des Berichtszeitraumes, so Tang.

Mittelfristig will die Gruppe die erforderliche Rationalisierung ihrer Distribution weiter fortsetzen und den Fokus vor allem darauf legen, die Produktivität ihrer Offline- und Online-Kanäle zu erhöhen. Hierzu werde das Management Board weiterhin an den fünf strategischen Initiativen (Verjüngung der Marke, Produktoptimierung, neue Vertriebskanäle, Flächenoptimierung, Kostenreduzierung) arbeiten.
 
Für das Kerngeschäft seien die Hauptziele die Umsatzentwicklung zu stabilisieren, indem Produktkollektionen streng entsprechend der Anforderungen der derzeitigen Kernkundengruppe entworfen werden sollen. 

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