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Von
DPA
Veröffentlicht am
09.08.2011
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Douglas macht im 3. Quartal wieder Boden gut

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.08.2011

Der Handelskonzern Douglas ist Analysten zufolge nach Ablauf von neun Monaten auf Kurs für seine Gesamtjahresziele. Nach einem schwierigen ersten Halbjahr sollte Douglas im dritten Quartal wieder Boden gut gemacht haben. Denn das wichtige Ostergeschäft fiel in diesem Jahr komplett in den April und damit in das dritte Geschäftsquartal. Douglas ist mit seinen Parfümerien, Schmuckläden, Buchhandlungen, Modehäusern und Süßwarengeschäften eine klassische Anlaufstelle für Osterpräsente. Der Konzern legte seine Geschäftszahlen am Mittwoch (10.August) vor.

douglas
Douglas hat die „Best Customer Experience“ 2011,
(prämiert durch das „EHI Retail Institute“)

Die zehn von dpa-AFX befragten Analysten erwarten für das dritte Quartal (April bis Juni) einen Umsatz von 743 Millionen Euro nach 722 Millionen im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sollte bei vier Millionen Euro im Plus liegen, nachdem im Vorjahr ein Verlust von knapp 2 Millionen Euro angefallen war. Das Nettoergebnis sollte ebenfalls anders als im Vorjahr positiv sein. Douglas macht einen Großteil seines Umsatzes und seinen kompletten Gewinn im ersten Quartal, in welches das Weihnachtsgeschäft fällt.

In den ersten neun Monaten dürfte Douglas demnach den Konzernumsatz um rund 2,4 Prozent auf 2,62 Milliarden Euro gesteigert haben. Das Vorsteuerergebnis sollte bei 125 Millionen Euro liegen und damit unter dem Vorjahreswert von 134,7 Millionen Euro. Die Experten rechnen zudem mit einem Überschuss von 80 Millionen Euro nach 89 Millionen Euro im Jahr zuvor.

Wichtigster Umsatzbringer für die Douglas-Gruppe ist das Geschäft in Deutschland. Im Ausland, wo Douglas vor allem mit seinen Parfümerien vertreten ist, gingen die Umsätze zuletzt wegen der schwachen Entwicklung in Südeuropa zurück. Insbesondere in den krisengeschüttelten Ländern, Spanien, Italien oder Portugal lief es zuletzt schlecht. Von einigen Märkten, in denen der Konzern nur eine schwache Marktposition hatte wie beispielsweise den USA oder Dänemark, trat der den Rückzug an. In Russland wurde das Parfümerie-Geschäft verkauft.

Bei der Buchhandelsgruppe Thalia hat den Experten zufolge im dritten Quartal weiterhin das Online-Geschäft geboomt. Douglas besitzt seit dem vergangenen Geschäftsjahr die Mehrheit am Online-Buchhändler buch.de. Bereits in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stiegen die im Internet erzielten Umsätze um fast ein Drittel an. Der stationäre Buchhandel hatte hingegen wegen der schwachen Branchenentwicklung in Deutschland zu kämpfen.

Weiterhin gut haben sich den Analysen zufolge die Christ-Juwelierläden entwickelt. Bei den AppelrathCüpper-Modehäusern dürfte das schlechte Wetter den Verkauf von Sommerware erschwert haben. Bei den Hussel-Confiserien sollte sich die Lage im dritten Quartal durch das Ostergeschäft aufgehellt haben.

Für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr 2010/11 stellt Douglas ein Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent sowie ein Vorsteuerergebnis von rund 140 Millionen Euro in Aussicht. Für die Analysten bedeutet das eine Spannbreite von 136 bis 144 Millionen Euro. Derzeit gehen viele Experten davon aus, dass Douglas aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation in einigen Auslandsmärkten eher das untere Ende erreichen wird.

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