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Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
22.09.2017
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Digitale Unternehmen zahlen laut EU-Kommission 50 Prozent weniger Steuern

Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
22.09.2017

In Steuerbelangen ist die digitale Wirtschaft in der Europäischen Union bevorteilt: Digitale Konzerne zahlen nur knapp halb so viel Steuern wie ihre "herkömmlichen" Konkurrenten. Zu diesem Schluss kam die Europäische Kommission in einem Berichtsentwurf. Nun will sie die Steuerrechnung von Konzernen wie Amazon und Facebook erhöhen.



In ihrer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung erklärte die Kommission, der beste Ansatz für diese Ungleichbehandlung wäre eine Lösung auf globaler Ebene. Doch solange es keinen angemessenen Fortschritt in diesem Bereich gebe, werde die EU alleine an dieser Frage arbeiten.

Zu den möglichen kurzfristigen Lösungen zählt eine umsatzorientierte Besteuerung, wie sie Frankreich vorschlägt. Diese Idee wird von zehn EU-Finanzministern unterstützt.

Weiter könnte kurzfristig eine Abgeltungsteuer auf alle digitalen Transaktionen eingeführt werden oder eine Abgabe auf Transaktionen, die mit Werbeeinnahmen oder anderen Dienstleistungen digitaler Unternehmen verbunden sind.

Langfristig dürfte die EU den Begriff der "permanenten Betriebsstätte" überarbeiten, um die Firmen auch in Ländern besteuern zu können, in denen sie über keine physische Präsenz verfügen, so die Kommission.

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