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Veröffentlicht am
23.02.2017
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Dauerfehde zwischen Adidas und Puma: Der Streit geht in die nächste Runde

Veröffentlicht am
23.02.2017

Die seit sechs Jahrzehnten währende Dauerfehde zwischen Adidas und Puma geht in die nächste Runde. Adidas verklagt den Konkurrenten vor dem Bezirksgericht im US-Staat Oregon wegen einer angeblichen Markenrechtsverletzung, unfairem Wettbewerb, Verwässerung der eigenen Marke und betrügerischen Handelspraktiken.


Niht, aber vier ganz ähnliche Streifen: das Puma-Modell auf der Anklagebank - Foto: Puma


Es geht um die berühmten Streifen. Die soll Puma auf seinen neusten Fußballschuhen schlicht nachgeahmt haben, beschwert sich Adidas und hat eine knapp 30-seitige Klageschrift eingereicht. Die Schuhe des Konkurrenten Puma seien geeignet, die Konsumenten zu verwirren und die Öffentlichkeit hinsichtlich der Herkunft, Trägerschaft und der Zugehörigkeit dieses Schuhwerks zu täuschen.


Adidas macht geltend, dass seine Streifen zur Marke gehören - Foto: Adidas

Wenn die Bilder der Schuhe direkt nebeneinander gehalten werden fällt auf: Puma Streifen verlaufen – genauso wie die von Adidas von links oben nach rechts unten. Es sind vier anstatt drei bei Adidas und sie sind um die Hälfte dünner.

Doch diese offensichtlichen Unterschiede spielen für Adidas Anwälte keine Rolle. Sie verweisen darauf, dass beide Unternehmen ihre Weltzentralen jeweils in Herzogenaurech haben und schon aufgrund dieser Nähe einander gut kennen. Zwischen den Zeilen kommt heraus: Hier hat Puma extra etwas provokantes versucht, um seinem Konkurrenten zu schaden.

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