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Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
30.01.2018
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CEO von Boardriders (Quiksilver) auf See verschollen

Von
AFP
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
30.01.2018

Am Dienstag wurde im französischen Hossegor südlich von Bordeau ein großes Suchaufgebot gestartet, um den auf See verschollenen CEO der berühmten Surf- und Snowboardmarke Quiksilver zu suchen. Sein Boot wurde an einem Strand aufgefunden, von der Besatzung war jedoch keine Spur, erklärten die Behörden.


Pierre Agnès - ©Iroz Gaizka, AFP


"Das Boot des 54-jährigen Pierre Agnès, CEO des Konzerns Boardriders Inc, zu dem die Marken Quiksilver, Roxy und DC Shoes zählen, wurde heute Morgen am Strand Plage du Boiteux in Soorts-Hossegor aufgefunden. Pierre Agnès war am Dienstagmorgen um 7.30 Uhr in See gestochen", so die Mitteilung der zuständigen Präfektur. Die Rettungsdienste konnten nach aktuellem Stand der Ermittlungen nicht bestätigen, ob er alleine aufgebrochen oder in Begleitung anderer Personen unterwegs war.

"In enger Zusammenarbeit mit dem für die Seerettungsmaßnahmen zuständigen Seepräfekten sind Suchtrupps zu Land und zu Wasser im Einsatz", so die Behörden weiter. Mobilisiert wurden zwei Rettungsschiffe sowie drei Helikopter, diese werden auf dem Festland von Küstenpatrouillen unterstützt, erklärt die Präfektur. Im Suchgebiet ist das Meer zwar aufgewühlt (Wellenhöhe: 1,25 bis 2,5 Meter), doch ansonsten ist die Wetterlage windschwach, die Sichtweite beträgt 2 km.

Pierre Agnès begann seine Karriere bei Quiksilver vor fast 30 Jahren und übernahm verschiedene Führungsaufgaben, darunter die Designverantwortung für die Marken des Konzerns. Er arbeitet am Hauptsitz im französischen Saint-Jean-de-Luz.

Der amerikanische Konzern kam 2005 durch eine finanziell katastrophale Übernahmeaktion der Skimarke Rossignol ins Wanken. Vor dem Wiederverkauf des Skilabels drei Jahre später verlor die Konzernaktie im Juni 2014 an der Wallstreet an einem einzigen Tag mehr als 40 Prozent ihres Werts.
 
Anfang Januar 2018 informierte das amerikanische Mutterhaus der Marken Roxy und Quiksilver, Boardriders, über die anstehende Übernahme des australischen Konkurrenten Billabong. Dadurch verschmelzen zwei der Key Player des Surf- und Snowboardsports zu einem einzigen großen Konzern. Zusammengenommen verfügen die beiden Konzerne aus dem Surf-, Skate- und Snowboard-Universum über 630 Verkaufsstellen in 28 Ländern. Der Kundenstamm umfasst rund 7000 Personen in über 110 Ländern, die unter anderem über 35 Online-Shops bedient werden. Boardriders wird vom Investmentfonds Oaktree kontrolliert, dem bereits 19 Prozent der Billabong-Anteile gehören.
 

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