Betty Barclay: Einer der "Besten Ausbilder Deutschlands"

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
25.10.2017

Die Betty Barclay Group gehört laut einer gemeinsamen Studie der Online-Plattform "Ausbildung" und des Wirtschaftsmagazins "Capital" zu den besten Ausbildungsunternehmen Deutschlands. Auch als "Bester Ausbilder Deutschlands im dualen Studium" wurde der DOB-Spezialist im Rahmen der Erhebung prämiert.

Nach einer Auszeichnung von "Focus Money" mit dem Siegel "Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017", ist dies bereits die zweite Auszeichnung für das Ausbildungskonzept von Betty Barclay in diesem Jahr.

Am Stammsitz in Nußloch nahe Heidelberg bildet das Unternehmen derzeit zwölf Industriekaufleute und drei "Duale Studenten" aus. "Unsere Auszubildenden und Studenten sind unsere Mitarbeiter von morgen. Eine qualifizierte und moderne Ausbildung ist uns daher sehr wichtig", erklärte Ausbildungsleiterin Kristina Bender.

Das Ausbildungskonzept der Betty Barclay Group umfasst Englischkurse, intensive Prüfungsvorbereitung, Projektarbeit und Seminare wie bspw. textile Warenkunde, Business-Knigge und Kommunikationstraining. Besonders reizvoll für die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr ist die Möglichkeit, sich bei der IHK Baden-Württemberg für ein vierwöchiges Auslandspraktikum in England zu bewerben, welches durch eine finanzielle Förderung der Group unterstützt wird.

Im Rahmen der Untersuchung konnten rund 12.000 Unternehmen einen Fragenkatalog mit über 60 Fragen zu den folgenden Bewertungskriterien beantworten: Betreuung, Lernen im Betrieb, Engagement des Unternehmens und Erfolgschancen. Am Ende qualifizierten sich 234 der befragten Unternehmen als "Beste Ausbilder".

Am 23. und 24. November 2017 ist die Gruppe auch mit einem Stand beim "Absolventenkongress powered by Staufenbiel Institut" in Köln vertreten.

Betty Barclay hatte zuletzt seine Führungsspitze neu sortiert und u.a. einen Flagship Store in Bielefeld eröffnet. 2014 lagen die Umsätze der Gruppe, zu der auch Parfums und Kosmetik zählen, bei rund 223 Millionen Euro. In Deutschland betreibt die DOB-Marke 85 Stores.