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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.04.2015
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Abercrombie Verkäufer dürfen jetzt auch hässlich sein

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
27.04.2015



Abercrombie verabschiedet sich von Sixpacks als Marketing-Tool
Knackige Jungs mit nackten durchtrainierten Oberkörpern sollen nicht länger Markenzeichen der US-Modekette Abercrombie & Fitch sein. Das abgehobene, coole Image mit viel Haut hatte lange Zeit dafür gesorgt, dass Teenies die dunklen, an Nachtclubs erinnernden Stores als präferierte Einkaufsstätte nutzen. Aber irgendwann hatte sich das Image abgenutzt, die Umsätze sanken, die Kurse auch. Die nackten Jungs hatten als Marketing-Tool ausgedient. Überhaupt hatte die Marketing-Masche mit dem künstlich überhöhten Image in letzten Zeit sowieso mehr Ärger als Kunden eingebracht.

Wie sympathisch im Normalmodus

Abercrombie kündigte letzte Woche an, ab Ende Juli auf „Sexualized Marketing“ zu verzichten. Konkret sollen nicht nur die Visuals auf Plakaten, der Webseite oder den Papiertüten weniger sexistisch ausfallen, auch die spärlich bekleideten Models am Eingang sollen endgültig der Vergangenheit angehören. Neues Verkaufspersonal soll nicht länger aufgrund von BMI und Flirt-Faktor sondern anhand objektiver Kriterienausgewählt werden, heißt es. Außerdem sollen die Verkäufer nicht mehr als „Models“ sondern als „Brand Representatives“ betitelt werden. Offenbar hofft der Konzern, dass mit angezogenem Verkaufspersonal auch mehr Kunden angezogen werden.
Die Abkehr vom spartanischen Dresscode ist bislang der drastischste Schritt nach dem unfreiwilligen Rücktritt von CEO Mike Jeffries im Dezember 2014. Sein „Erbe“ wird unter der neuen Führung von Christos Angelides (Abercrombie) und Fran Horowitz (Hollister) weiter auseinander gepflückt. Mitte letzten Jahres folgte die Ankündigung, künftig auf große Logos und plakative Beschriftungen wie „A&F“ oder „Abercrombie“ zu verzichten. Davor sollte die Preispolitik der Kette Hollister überarbeitet werden. Die günstigere Zweitmarke sollte stärker als Fast Fashion-Retailer positioniert werden, um mit der in den USA aufstrebenden Konkurrenz von Zara, H&M oder Forever 21 mitzuhalten.

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