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DPA
Veröffentlicht am
03.07.2009
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«In Grenzen frei»: Alternative DDR-Mode im Museum

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.07.2009

Berlin (dpa) - Auch Mode war in der DDR nicht ganz unpolitisch. 20 Jahre nach dem Fall der Mauer blickt das Berliner Kunstgewerbemuseum zurück auf die Lebens- und Arbeitssituation von Designern zwischen «Underground» und «Staatscouture».


Berliner Kunstgewerbemuseum

Die Schau mit dem Titel «In Grenzen frei» zeigt von Samstag an Originalmodelle, Fotografien und andere Dokumente der Underground-Szene. Mit der Ausstellung solle an jene Künstler, Modeschöpfer und Fotografen erinnert werden, die sich im uniformen DDR-Staat durch ihre Kreativität die Freiheit nahmen, ihre Individualität zu zeigen.

Die alternativen Designer gingen mit ihrer Arbeit in Opposition zur offiziellen Modepolitik von «HO» und «KONSUM», die als staatliche Handelsketten Mode nach Plan produzierten. Das Angebot an Textilien für die eigene Bevölkerung habe sich meist durch billige Stoffe, billige Verarbeitung und durch einen «billigen Chic» ausgezeichnet, heißt es in der Mitteilung der Ausstellungsmacher.

Gruppen wie «chic, charmant und dauerhaft», «Allerleirauh» oder «Omelette Surprise» kreierten dagegen individuelle Mode. Dieser «politische Akt der Selbstbestimmung» habe aber oft dazu geführt, dass den Modemachern öffentliche Auftritte mit ihren Kollektionen verboten wurden und die Stasi auf die Designer angesetzt wurde.

Die Ausstellung ist bis zum 13. September zu sehen.

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